Manchmal sind es Formen, manchmal Worte, aber meistens sind es Gefühle
Das „Abstrakte“ akzeptiert Mehrdeutigkeiten, lässt breitere Interpretationen zu und konzentriert sich weniger auf „perfekte“ Fotos. Es bietet mir etwas Neues und Unerwartetes. Durch die Manipulation von Licht, Winkeln, Formen und Texturen versuche ich, Bilder zu schaffen, die Emotionen und Gedanken hervorrufen, ohne an erkennbare Objekte oder Szenen gebunden zu sein.
Mit der abstrakten Fotografie kann ich die Grenzen der konventionellen Fotografie verlassen, wo technische Perfektion und genaue Darstellungen oft im Vordergrund stehen.
In dieser Bildserie betone ich Formen und Texturen gegenüber gegenständlichen Bildern. Ich finde, dass dies ein mächtiges Werkzeug für meinen eigenen kreativen Ausdruck ist, da es mir eine neue Richtung eröffnet, um Wege zu erkunden, neue Fähigkeiten, Techniken und Prozesse mit einer Welt unbegrenzter Möglichkeiten zu entwickeln.
Die abstrakte Fotografie gibt mir ein kreatives Ventil, um komplexe Emotionen oder Ideen auszudrücken. Anstatt ein direktes Bild eines Objekts aufzunehmen, möchte ich, dass die abstrakte Fotografie die Betrachter einlädt, Bilder auf einer tieferen Ebene zu erkunden und die Kunst der Fotografie introspektiver zu machen.
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